Sauna – Ein Boost für das Immunsystem
BeitragDieser Artikel wurde vom Gesundheitsmanagement der Schweizerischen Post erstellt
Das Wort „Sauna“ ist das am weitesten verbreitete finnische Wort, das sich in verschiedenen Sprachen auf der ganzen Welt wiederfindet. Es bezieht sich auf eine Praxis, die schon seit über 2000 Jahren bekannt ist.
Es gibt verschiedene Saunatypen. In diesem Blog konzentrieren wir uns auf die klassische finnische Sauna: eine Sauna mit trockener Hitze (80-100° Grad) und niedriger Luftfeuchtigkeit (10-20%). Denn die Vorteile des Saunierens sind für diesen Saunatyp am häufigsten untersucht worden.
Wieso kann Saunieren gesund sein?
- Das regelmässige Saunieren fördert die Durchblutung, den Kreislaufes und senkt den Blutdruck.
- Dein Immunsystem wird gestärkt, wodurch du weniger anfällig wirst für Erkältungen und Infektionen. Die Hitze in der Sauna hilft unserem Körper schneller weisse Blutkörperchen zu produzieren, die bei der Krankheitsbekämpfung helfen.
- Muskelentspannung, da die Hitze und der Dampf die Spannung in den Muskeln verringern und die Milchsäure abbauen. Ein Saunabesuch nach einer körperlichen Anstrengung ermöglicht es dir, dich schneller von dieser Anstrengung zu erholen.
- Völlige Entspannung von Körper und Geist und damit ein perfekter Weg zum Stressabbau. Saunabesucher schütten vermehrt Hormone wie Endorphine aus, die mit Wohlbefinden in Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus reguliert und senkt die Hitze in der Sauna den Cortisolspiegel – ein Stresshormon.
- Nach einem Saunagang geniesst du einen tieferen Schlaf.
Wie sauniere ich richtig?
Heutzutage neigen wir dazu durchs Leben zu hetzen und viele Dinge in einer begrenzten Zeit erledigen zu wollen. Wenn du einen Gang in die Sauna erwägst, ist es wichtig, sich dafür Zeit zu nehmen. Um sich besser entspannen zu können legst du dein Handy und Smart-Watch am besten weg, um dein Saunaerlebnis ganz in Ruhe geniessen zu können.
Trinke in den Stunden vor dem Saunagang ausreichend Wasser, um deinen Körper zu hydrieren. Es wird empfohlen, vor dem Saunabesuch keine schwere Mahlzeit zu essen, aber auch nicht hungrig zu sein.
Dusche dich vor der Sauna gründlich ab, um deinen Körper zu reinigen und die Poren zu befreien.
In einer Sauna gibt es verschiedene Sitzbankhöhen. Da warme Luft aufsteigt, nimmt die Temperatur zu, je höher man sitzt. Für Saunaanfänger empfiehlt es sich auf den unteren Bänken zu beginnen und sich langsam nach oben zu arbeiten. Legt man sich hin, ist der Körper einer gleichmässigen Temperatur ausgesetzt. Beim Sitzen ist der Kopf in einer wärmeren Luftschicht, man schwitzt also eher mehr. Kurz vor dem Verlassen der Sauna sollte man sich kurz aufsetzen – so kann man sich besser auf das Aufstehen vorbereiten und allfällige Schwindelgefühle vermeiden.
In der Regel bleiben Saunabesucher 10 bis 15 Minuten bei einem Saunagang. Regelmässige Saunabesucher, die mehrmals pro Woche saunieren, können einen Saunagang bis zu 30 Minuten lang durchhalten. Wenn du dich jedoch zu heiss, schwindlig oder unwohl fühlst, solltest du die Sauna sofort verlassen und dich abkühlen.
Nach dem Saunagang kannst du dich mit einer Dusche oder einem kalten Bad abkühlen, oder du gehst nach draussen und geniesst ein kaltes Getränk. Der Wechsel zwischen heissen und kalten Temperaturen ist eine wichtige Grundlage für die gesundheitlichen Vorteile des Saunierens. Dieser Schritt sollte daher nicht übersprungen werden.
Es ist wichtig, dass du dich vor dem nächsten Saunagang etwas Zeit nimmst, zum Ausruhen und zum Entspannen. Plane eine Ruhepause von etwa 15-20 Minuten ein, bevor du wieder in die Sauna gehst und den Vorgang von vorne beginnst. Im Allgemeinen absolvieren Saunagänger 3 bis 5 Saunagänge pro Besuch.
Trinke in den Stunden vor dem Saunagang ausreichend Wasser, um deinen Körper zu hydrieren. Es wird empfohlen, vor dem Saunabesuch keine schwere Mahlzeit zu essen, aber auch nicht hungrig zu sein.
Dusche dich vor der Sauna gründlich ab, um deinen Körper zu reinigen und die Poren zu befreien.
In einer Sauna gibt es verschiedene Sitzbankhöhen. Da warme Luft aufsteigt, nimmt die Temperatur zu, je höher man sitzt. Für Saunaanfänger empfiehlt es sich auf den unteren Bänken zu beginnen und sich langsam nach oben zu arbeiten. Legt man sich hin, ist der Körper einer gleichmässigen Temperatur ausgesetzt. Beim Sitzen ist der Kopf in einer wärmeren Luftschicht, man schwitzt also eher mehr. Kurz vor dem Verlassen der Sauna sollte man sich kurz aufsetzen – so kann man sich besser auf das Aufstehen vorbereiten und allfällige Schwindelgefühle vermeiden.
In der Regel bleiben Saunabesucher 10 bis 15 Minuten bei einem Saunagang. Regelmässige Saunabesucher, die mehrmals pro Woche saunieren, können einen Saunagang bis zu 30 Minuten lang durchhalten. Wenn du dich jedoch zu heiss, schwindlig oder unwohl fühlst, solltest du die Sauna sofort verlassen und dich abkühlen.
Nach dem Saunagang kannst du dich mit einer Dusche oder einem kalten Bad abkühlen, oder du gehst nach draussen und geniesst ein kaltes Getränk. Der Wechsel zwischen heissen und kalten Temperaturen ist eine wichtige Grundlage für die gesundheitlichen Vorteile des Saunierens. Dieser Schritt sollte daher nicht übersprungen werden.
Es ist wichtig, dass du dich vor dem nächsten Saunagang etwas Zeit nimmst, zum Ausruhen und zum Entspannen. Plane eine Ruhepause von etwa 15-20 Minuten ein, bevor du wieder in die Sauna gehst und den Vorgang von vorne beginnst. Im Allgemeinen absolvieren Saunagänger 3 bis 5 Saunagänge pro Besuch.
Aber Achtung!
Während einem 15-minütigem Saunagang verliert man bis zu einem halben Liter Wasser. Um dabei nicht zu stark zu dehydrieren, trinke vor, während und nach dem Saunagang ausreichend Wasser. Verzichte zudem auf Alkohol.
Wenn du erkältet bist, Fieber oder eine Infektion hast, solltest du nicht in die Sauna gehen. Dein Immunsystem ist dann bereits geschwächt und benötigt Schonzeit, um die Energie in die Genesung stecken zu können.
Bestimmte Gesundheitszustände lassen einen Saunabesuch nicht zu. Wenn du unter Atembeschwerden, Epilepsie oder einer Herzerkrankung leidest, solltest du vor dem Saunabesuch immer einen Arzt konsultieren. Dies gilt auch für schwangere Frauen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sauna ein wunderbarer, ruhiger und entspannender Ort ist und für Körper und Geist Gutes bewirkt.
Wenn du erkältet bist, Fieber oder eine Infektion hast, solltest du nicht in die Sauna gehen. Dein Immunsystem ist dann bereits geschwächt und benötigt Schonzeit, um die Energie in die Genesung stecken zu können.
Bestimmte Gesundheitszustände lassen einen Saunabesuch nicht zu. Wenn du unter Atembeschwerden, Epilepsie oder einer Herzerkrankung leidest, solltest du vor dem Saunabesuch immer einen Arzt konsultieren. Dies gilt auch für schwangere Frauen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sauna ein wunderbarer, ruhiger und entspannender Ort ist und für Körper und Geist Gutes bewirkt.
Dieser Artikel wurde von Schweizerische Post erstellt und zuletzt am aktualisiert.