Psychische Gesundheit – Tipps für den Alltag
BeitragDieser Artikel wurde von der Sozialberatung der Schweizerischen Post erstellt
Die meisten von uns wissen, wie man die körperliche Gesundheit fördern und erhalten kann – sei dies durch regelmässige Bewegung oder gesunde Ernährung. Was man aber für die psychische Gesundheit tun kann, ist oft weniger greifbar. Dabei sind es immer mehr die psychischen Belastungen, wie Stress, Leistungsdruck oder ständige Erreichbarkeit, die uns im Alltag zusetzen.
Hier bekommst du einige Tipps, wie du deine psychische Gesundheit im Alltag pflegen kannst.
Bleib in Balance
Die Anforderungen im privaten und beruflichen Bereich nehmen stets zu. Um Leistungsfähigkeit, beruflichen Erfolg und die eigene Zufriedenheit längerfristig zu erhalten, ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Privatleben unerlässlich. Erkenne deine Warnsignale und handle frühzeitig.
Bleib in Kontakt
Nimm dir regelmässig Zeit, dich mit Freunden und Familie auszutauschen. Ein soziales Netzwerk ist eine wichtige Ressource und hilft dir im Umgang mit Herausforderungen. Rede dabei auch über deine Gefühle und Ängste. Falls möglich unterstütze Personen aus deinem Umfeld. Dies wirkt sich sehr positiv auf deine wie auch auf die psychische Gesundheit deiner Mitmenschen aus.
Achte auf dich
Achtsamkeit bedeutet, den Moment bewusst wahrzunehmen. So kannst du spüren, für was du deine Energie einsetzen möchtest. Versuche dir regelmässig etwas Gutes zu tun: Ein Spaziergang oder eine kurze Atemübung wirken sich positiv aus und führen zu Entspannung.
Beschränke deinen Newskonsum
Ständige Erreichbarkeit und andauernde Nachrichten können grossen Stress verursachen. Setze dir Vorgaben, über welche Plattformen und in welcher Menge du News konsumierst. Durch das Abschalten von automatischen Push-Benachrichtigungen kannst du ebenfalls Stress reduzieren.
Bleib positiv
Versuche dich auf die positiven Dinge in deinem Leben zu konzentrieren. Dabei kann dir diese Übung helfen:
«Drei gute Dinge»: Nimm dir am Abend kurz Zeit und denke an drei gute Dinge, die du durch den Tag erlebt hast. Vielleicht möchtest du sie auch aufschreiben oder mit jemandem aus deiner Familie teilen.
Lass deine Gefühle raus
Gib deinen Gefühlen Raum und benenne die Emotionen, die du fühlst. Schreib die Gefühle auf oder teile sie in einem Gespräch mit anderen.
Wichtig!
Die Psyche kann – genau wie der Körper – gestärkt und gepflegt werden. Je früher psychische Probleme angegangen werden, umso erfolgreicher ist der Genesungsverlauf.
Möchtest du mehr wissen?
Die folgenden Websites lohnen sich, von dir durchstöbert zu werden:
Die Anforderungen im privaten und beruflichen Bereich nehmen stets zu. Um Leistungsfähigkeit, beruflichen Erfolg und die eigene Zufriedenheit längerfristig zu erhalten, ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Privatleben unerlässlich. Erkenne deine Warnsignale und handle frühzeitig.
Bleib in Kontakt
Nimm dir regelmässig Zeit, dich mit Freunden und Familie auszutauschen. Ein soziales Netzwerk ist eine wichtige Ressource und hilft dir im Umgang mit Herausforderungen. Rede dabei auch über deine Gefühle und Ängste. Falls möglich unterstütze Personen aus deinem Umfeld. Dies wirkt sich sehr positiv auf deine wie auch auf die psychische Gesundheit deiner Mitmenschen aus.
Achte auf dich
Achtsamkeit bedeutet, den Moment bewusst wahrzunehmen. So kannst du spüren, für was du deine Energie einsetzen möchtest. Versuche dir regelmässig etwas Gutes zu tun: Ein Spaziergang oder eine kurze Atemübung wirken sich positiv aus und führen zu Entspannung.
Beschränke deinen Newskonsum
Ständige Erreichbarkeit und andauernde Nachrichten können grossen Stress verursachen. Setze dir Vorgaben, über welche Plattformen und in welcher Menge du News konsumierst. Durch das Abschalten von automatischen Push-Benachrichtigungen kannst du ebenfalls Stress reduzieren.
Bleib positiv
Versuche dich auf die positiven Dinge in deinem Leben zu konzentrieren. Dabei kann dir diese Übung helfen:
«Drei gute Dinge»: Nimm dir am Abend kurz Zeit und denke an drei gute Dinge, die du durch den Tag erlebt hast. Vielleicht möchtest du sie auch aufschreiben oder mit jemandem aus deiner Familie teilen.
Lass deine Gefühle raus
Gib deinen Gefühlen Raum und benenne die Emotionen, die du fühlst. Schreib die Gefühle auf oder teile sie in einem Gespräch mit anderen.
Wichtig!
Die Psyche kann – genau wie der Körper – gestärkt und gepflegt werden. Je früher psychische Probleme angegangen werden, umso erfolgreicher ist der Genesungsverlauf.
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Die folgenden Websites lohnen sich, von dir durchstöbert zu werden:
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