Umgang mit auffälligen Mitarbeitenden

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Dieser Artikel wurde Gesundheitsmanagement der Post erstellt.
Die Unsichtbarkeit und die Tabuisierung von psychischen Belastungen verhindern vielfach eine rechtzeitige Intervention. Dies kann zu erheblichen Belastungen im gesamtem Arbeitsumfeld führen, sowie Langzeitabsenzen, unnötige Arbeitsplatzverluste und anspruchsvolle Führungsaufgaben.  
 
Der Umgang und das Gespräch mit einem Mitarbeitenden, der sich beim Skifahren ein Bein gebrochen hat, fällt meistens nicht so schwer. Fällt der Mitarbeitende jedoch mit verändertem Verhalten oder reduzierter Leistung auf, herrscht oft Unsicherheit, wie man als Führungsperson vorgehen soll. 
 
Es ist wichtig, dass du als Führungsperson bei Auffälligkeiten und verändertem Verhalten wie z.B.: Launenhaftigkeit, Reizbarkeit, häufiges Reklamieren, sich zurückziehen, häufigere Fehlzeiten usw. so früh wie möglich das Gespräch mit der betroffenen Person suchst. Hinter diesem auffälligen Verhalten bzw. veränderten Leistungen können psychische Belastungen stehen. 
 
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Bei Fragen wende dich bitte an das Gesundheitsmanagement: Telefon 058 341 40 40 oder E-Mail: gesundheitundsoziales@post.ch
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